Zeigen wie es geht:
Die 3er Formel der Aquakultur:
Weniger Frischwasser
länger stabile Stickstoffwerte
weniger Pathogene
= Stabiles Wasser & vitale Fische
Instabiles Wasser als neue Herausforderung
Bedingt durch den Klimawandel verändern sich die chemischen Parameter im Wasser. Vielerorts steigt der DOC, der lösliche organische Kohlenstoff. Das führt zu vermehrtem bakteriellen Wachstum. In Fischzuchten werden auf diese Weise insbesondere schnellwachsende Arten gefördert, in der freien Natur wären das eutrophierende Arten. Die bakterielle Biomasse nimmt zu, es stellen sich mehr Dysbalancen ein als früher. Neue Pathogene mit unbekanntem Wirkspektrum tauchen auf. Da ist es kein Wunder, wenn Sie mit altbekannten Methoden heute vielleicht keine zufriedenstellenden Resultate mehr erzielen.
Wir beraten, analysieren und bewerten und unterstützen Sie beim Aufbau eines stabilen und gesunden Wassersystems. Ganz ohne Chemie. Natürlich. Nachhaltig. Wirtschaftlich.
Wir lösen die Probleme
der Aquakultur
Der Klimawandel bringt für die Aquakultur neue Herausforderungen. Die Wassertemperaturen sind schon heute vielerorts 2°C höher als noch vor 10 Jahren. Das hat Auswirkungen auf die Sauerstoffversorgung insbesondere bei den Salmoniden. Das größere Herausforderung besteht jedoch in einer ansteigenden Instabilität des Wassers.
Wir beraten, analysieren und bewerten und unterstützen Sie beim Aufbau eines stabilen und gesunden Wassersystems. Ganz ohne Chemie. Natürlich. Nachhaltig. Wirtschaftlich.